Borderline-Störung
 

Essstörungen

Besonders bei Frauen ist zu beobachten, daß zu einer Borderline-Störung oftmals auch eine Essstörung hinzukommt. Meist ist dies eine Esssucht oder eine Ess-Brech-Sucht. Beides ist eine typische Folge von inpulsivem Verhalten, das nicht kontrolliert werden kann.
Seltener ist auch eine Magersucht eine Begleiterkrankung des Borderline-Syndroms.

Esssucht - Fresssucht

Also daß viele aus Frust viel essen, hört und sieht man ja immer wieder. Die Frustschokolade oder die Tüte Chips sind ja weit verbreitet. Gefühle wie Wut und Ärger werden damit weggewischt. So weit, so gut.
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Bulimie - Ess-Brech-Sucht

Leider inzwischen vielen bekannt.
Es erfolgen Fressattacken, besonders gerne mit leicht zu verzehrenden Nahrungsmitteln, die viele Kalorien enthalten. Da aber zu einer Bulimie der zwanghafte Gedanke gehört, möglichst dünn sein zu wollen, wird nach den Fressattacken alles wieder ausgebrochen oder durch Abführmittel abgeführt.
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Anorexie - Die Magersucht

Selten wird bei Borderlinern eine Magersucht festgestellt. Als Magersucht bezeichnet man ein Verhalten, das ein zwanghaftes Hungern auslöst. Während bei vielen Menschen gelegentlich der Gedanke auftaucht, daß man doch etwas abnehmen sollte, weil man ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen hat, ist bei Magersüchtigen das Abnehmen ein dauernder Vorgang. Sie fühlen sich ständig "fett" und unansehnlich. Oftmals ist mit dem Hungern auch ein exzessives körperliches Training verbunden, um noch schneller noch mehr abzunehmen.
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Binge-Eating

Das Binge Eating ist eine Essstörung, die periodisch zu Freßattacken führt. Dabei wird allerdings danach nicht gebrochen, sondern das Essen in sich gehalten.
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